Diese Woche hatte unsere Klasse eine Gespenster–Lesenacht. Am Donnerstag trafen wir uns am Abend vor der Schule.Zuerst lösten die Kinder bei vielen Stationen lustige Gespensteraufgaben und aßen gruselige Muffins. Zwischen 12 und 1 Uhr schlichen wir mit unseren Taschenlampen durch das dunkle Schulhaus. Es war stockdunkel und unheimlich. Alles sah ganz anders aus als am Tag. Da huschte oben etwas herum und ein leuchtendes Ding flog herab. Die Kinder schrien und kreischten laut. Mutig liefen wir die Treppen hinauf und suchten die Gestalt. Aus dem Bubenklo schaute ein weißer Gespensterkopf heraus. Wir erschraken sehr. Das Gespenst kam auf den Gang und riss sich das weiße Tuch vom Kopf. Es war nur die Mutter von Jakob, die sich verkleidet hatte. Alle Kinder lachten sehr. So eine tolle Lesenacht würde ich gerne noch einmal erleben. Verena Einkemmer
Es gruselt richtig Zur Einleitung der Lesenacht sangen wir (die 3a Klasse) zwei Geisterlieder. Die Lehrerin hatte die Klasse mit vielen Spinnen und Geistern geschmückt. Nach den Geisterliedern lasen uns die Lehrerin und einige Mitschüler die letzten Kapitel aus dem „Kleinen Gespenst“ vor. Danach erklärte sie uns die 6 Stationen bei denen wir jeweils 15 Minuten arbeiteten. So ging das dann bis ungefähr 11 Uhr weiter. Die Lehrerin hatte für uns auch noch ein Vampirspiel vorbereitet. Ganz plötzlich wurde Selena von einer Hummel gestochen und sie schrei laut auf. Dann machten wir einen Rundgang durch die Schule. Plötzlich kam aus dem Buben - WC ein Gespenst. Es war Petra, die Mutter eines Mitschülers. Nachdem wir uns von diesem Schrecken erholt hatten, legten wir uns hin zum Lesen.Es war allerdings schon nach 1 Uhr.
Maria Elsenbruch
Wir übernachten in der SchuleMir hat die Lesenacht ausgezeichnet gefallen. Am nettesten fand ich die Schulrunde. Weil wir großen Hunger hatten, bekamen wir abgeschnittene Finger zum Essen. Auch ein Gespenst hat uns besucht. Wir haben uns alle sehr gefürchtet, aber es war eine tolle Lesenacht.
Theresa Riedmüller
Es gruselt in der Schule Um 18 Uhr 30 trafen wir uns vor der Schule. Für den kleinen Hunger gab es Finger und Spinnenmuffins. Lecker! Später in der Nacht machten wir einen Spaziergang im Schulgebäude. Wir gingen die Treppen runter. Plötzlich fiel etwas die Treppe runter. Es war ein Ball, der rot leuchtete. Oben war ein Geist. Jeder schrie und wir eilten in verschiedene Richtungen. Der Geist verschwand ins Klo. Aber etwas hing an der Tür. Dominik zog daran. Petra war der Geist.
Selena Trailovic