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Projekte

Die Wetterprognose war zwar schlecht , doch ließen wir uns nicht davon einschüchtern.Wir trafen uns um 8 Uhr 15 mit Schiern, Rodeln und Rutschblattln Drei Busse brachten die Schifahrer und Rodler nach Seefeld zum Gschwandtkopf. Dort wurden die Gruppen eingeteilt und los ging `s auf die Piste. Die Kleinen und Wenig geübten benützten die Tellerlifte und Schlepplifte,die Großen und geübten Fahrer wagten sich auf die Sessellifte .Die Rodler hatten viel Spaß , die tief verschneiten Hänge hinunterzurutschen.Gegen 11 Uhr machten wir im Restaurant „Sportalm“ Pause , wo die Bestellungen der Kinder ( die meisten bestellten natürlich Pommes) manche Kellnerin zum Schwitzen brachte. Danach sportelten wir weiter bis uns der Bus  um 13 Uhr abholte. Pünktlich um 14 Uhr waren wir wieder in Absam.Ein riesengroßes Dankeschön gibt es an alle Muttis  und Papas , die durch ihr Mitfahren dieses Wintersporterlebnis erst möglich machten.

img 2922Auf spielerische Art und Weise erfuhren wir viel über Meister Petz, sein Leben und die Probleme mit denen er zu kämpfen hat.In den nächsten Wochen werden wir immr wieder dem Bären auf der Spur sein, sei es in einer "bärigen" Turnstunde, in Bildnerischer Erziehung mit einem Bärenmobile oder in Sachunterricht, wo wir mit dem Bären durchs Kalenderjahr wandern.Übrigens: Wusstest du, dass ein Bärenbaby bei der Geburt nur so groß wie ein Meerschweinchen ist?

Besuch vom BürgermeisterAm Freitag, den 24.10.08 besuchte BM Arno Guggenbichler und Gemeindeamtsleiter Michael Laimgruber die 1. Klassen.
Bürgermeister Arno Guggenbichler überreichte allen Schülerinnen und Schülern Sicherheitswarnwesten und eine Broschüre über das sichere Verhalten im Straßenverkehr. Ein herzliches Danke an die Gemeinde Absam.

WandertagUnsere beiden 3. Klassen wanderten am Mittwoch, 1.10.08, ins Halltal. Nach anfänglichem starkem Regen konnten wir schließlich sogar Sonnenstrahlen auf St. Magdalena genießen! Auf den Spuren unserer Vergangenheit lernten wir sogar vieles über den Salzabbau und das frühere Kloster St. Magdalena. Pünktlich um 12.30 Uhr landeten alle wohlbehalten beim Hackl nach einem gelungenen Herbstwandertag.

Auf spielerische Art und Weise und mit viel Spaß lernten wir Wisssenswertes über Brems- und Anhalteweg.
Zuerst bremsten wir selbst aus dem schnellen Laufen heraus. Später schätzten wir den Bremsweg eines Autos mit dem Tempo 50.
Den Höhepunkt bildete dann das Abbremsen eines ÖAMTC - Autos durch uns Kinder selbst.
Das Fahrzeug war mit einem 2. Bremspedal auf der Beifahrerseite ausgestattet. Dort saß immer einer von uns - selbstverständlich in einem gesicherten Kindersitz - und konnte ohne Gefahr voll auf die Bremse steigen.
Es zeigte sich, dass der tatsächliche Bremsweg meist viel länger war, als wir vorher geschätzt hatten.
Wir haben daraus gelernt.
Danke dem ÖAMTC für dieses Angebot!

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